Weisser Salbei
In einer Untersuchung von 2017 wurde Weißer Salbei geräuchert, um zu überprüfen, ob dadurch Bakterien und Keime in der Luft reduziert werden. Das Ergebnis zeigte, dass 94% der krankmachenden Keime durch das Räuchern vernichtet wurden. Dieses Ergebnis hielt auch noch einen weiteren Tag an. Zum Artikel.
Zirbenharz
Dieses wertvolle Harz wird in Sibirien in einer Tinktur angesetzt, da die Volksmedizin sagt, dass es alle bösen Keime im Körper zerstört. Auch das Räuchern von Zirbenharz ist in Sibirien eine beliebte Möglichkeit, Raumluft zu desinfizieren. Die energetische Wirkung von Zirbenharz ist auch nicht zu verachten, denn nach dem Räuchern fühlt sich der Raum nicht nur gereinigt an, sondern auch belebt.
Rosmarin
Im Rosmarin, sowie in anderen Lippenblütlern, wie Salbei oder Thymian, finden wir einen bestimmten Gerbstoff: Die Rosmarinsäure. Diese Rosmarinsäure ist für ihre antivirale, antibakterielle und antioxidative Eigenschaft bekannt. Diese Wirkung wurde beim ätherischen Öl bereits untersucht. Da beim Räuchern die Gerbstoffe und ätherische Öle ebenfalls aus der Pflanze gelöst werden, ist es naheliegend, dass der antivirale und antibakterielle Effekt auch beim Räuchern zum Tragen kommt. Zum Artikel.
Eukalyptusholz
Eukalyptus ist seit je her ein beliebtes Mittel bei Erkältungskrankheiten. Die antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung wurde bereits mehrfach bewiesen. In unserer Räuchermischung befinden sich Eukalyptusholz und auch Blätter. Quelle.
Palo Santo
Palo Santo ist zu Recht ein beliebtes Räuchermittel und hat mittlerweile seinen Einzug in viele Länder dieser Erde gefunden. Dem heiligen Holz wird nachgesagt, dass es böse Energien vertreibt. Jeder, der einmal Palo Santo geräuchert hat, kennt das Gefühl des Friedens, das der Rauch hinterlässt. Die ätherischen Öle im Holz haben auch noch weitere Wirkungsspektren. Dazu gehört, dass die ätherischen Öle und Terpene, die beim Räuchern gelöst werden, auch eine antibakterielle und antivirale Wirkung haben sollten. Quelle.
Kenia Weihrauch – Boswellia neglecta
Nun, zu diesem eher unbekannten Weihrauch gibt es keine Studien oder Untersuchungen. Doch, wie anderer Weihrauchsorten auch, enthält er einen hohen Anteil des Terpen alpha-Pinen. Dieses Terpen ist im Gegensatz zum Weihrauch selbst aber ausreichend erforscht und die antimikrobielle Wirkung bekannt. Der Weihrauch ist in der Mischung, weil er auch energetisch mit der Erde verbindet und man nach dem Räuchern ebenfalls eine „befreite“ Raumenergie wahrnehmen kann. Quelle.
Kampfer
Kampfer stammt aus den Kampferbäumen und den Duft kennt vermutlich jeder. Kampfer ist der Virentöter schlechthin und daher ein Bestandteil der Räuchermischung. Vermutlich reicht die Wirkung des Kampfers auch schon alleine aus, um Mikroben zuverlässig zu zerstören, doch Kampfer ist sehr stark und man sollte beim Räuchern damit aufpassen. Nicht nur, dass er bei Schwangeren, Älteren und Kindern nicht zur Anwendung kommen sollte, Kampfer ist auch hochentzündlich. Deswegen ist er nur ein Teil der Räuchermischung. Quelle.