Zirbenholz und Zirbenharz sind seit ein paar Jahren in aller Munde, ob dies an den Anastasia-Büchern liegt oder an den Untersuchungen über die beruhigende Wirkung, ist offen. Die Zirbe hat mannigfaltige Namen: Arve, Arbe, Zirbel, Zirbe, manchmal auch irrtümlich Zeder. Während das Zirbenholz überwiegend aus Österreich stammt (Pinus cembra), so wird das Zirbenharz überwiegend in Sibirien geerntet (Pinus sibirica cembra).
Ähnlich, wie bei den Balsambaumgewächsen, wie Weihrauch und Myyrhe, so geben auch Nadelgewächse das Harz bei einer Verletzung der Rinde ab. Dieses Harz wird dann geerntet, getrocknet und sortiert.
Zirbenharz hat einen hohen Anteil von ätherischen Ölen, teilweise zwischen 15-20%. Der Duft des Harzes ist sehr intensiv, würzig, waldig, doch auch ein bisschen zitronig.
Viel wichtiger als der Duft ist die energetische Wirkung beim Räuchern. Als Experte für Hausreinigungen hat Georg nie eine solch harmonisierende und ordnende Wirkung beim Räuchern erfahren, wie beim Zirbenharz aus Sibirien. Nach dem Räuchern fühlt sich der Raum an, als würde das Haus mitten im Wald stehen und die Waldluft und ein Gebirgsbach die Luft mit negativen Ionen anreichern.
Anmerkung: Die abgebildete Schale dient der Präsentation und gehört nicht zum Produkt.
Direktimport aus Sibirien
Weitere Nadelbaumharze mit ähnlicher Wirkung sind Fichtenharz und Lärchenharz.