Kiefernharz gehört zu den beliebtesten Räucherharzen in Deutschland, da die Anwendung so vielseitig ist. Diese relativ dunkle Kiefernharz stammt von der See-Kiefer ab, die botanische Bezeichnung ist Pinus pinaster.
Das Harz eignet sich zur Salbenherstellung, genauso wie das Kiefernharz, das man in den deutschen Wäldern findet. Das Aroma der Seekiefer ist allerdings balsamischer und süßlicher.
Beim Räuchern entfaltet sich die beruhigende und befreiende Wirkung, so dass man nur geringe Mengen des Harzes braucht. Idealerweise räuchert man Kiefernharz mit nicht zu viel Hitze, auf einem Weihrauchbrenner kommt der beruhigende Geruch des Waldes sehr gut zur Geltung.
Weitere Nadelbaumharze mit ähnlicher Wirkung sind Fichtenharz und Lärchenharz.
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